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Warum wir einer - professionellen psychischen Gefährdungsanalyse - aus dem Weg gehen

Die psychische Gefährdungsbeurteilung gehört bislang zur Kür der mutigen Pioniere unter den verantwortungsvollen Unternehmen und Dienstleistern. Wo bisher die Arbeitssicherheit das Feld der psychischen Gefährdungen mit abhandelte, weisen nun vermehrt Krankenversicherungen als auch Berufsgenossenschaften auf die steigende Relevanz der Thematik hin. Denn psychische Erkrankungen sind zur zweithäufigsten Diagnosegruppe aufgestiegen, belasten die Konten der verantwortlichen Träger und schrecken immer wieder Fachkräfte für Arbeitssicherheit sowie Betriebsärzte auf. Es herrscht eine erhebliche Unsicherheit hinsichtlich Folgen, Gestaltung der Arbeit, Erfordernissen, Vorgehensweisen und Methoden. Es ist das vielzitierte Topfschlagen im Minenfeld. Wie damit umgehen, wenn nachweislich bestimmte Bedingungen bzw. Strategien oder Strukturen die Psyche belasten? Fragebögen sensibilisieren und geben Hilfestellung bei der Problemwahrnehmung, doch wie sollte ein Unternehmen im Fall der Fälle auf